Nachdem nun Balou und Flying Fish weiter Richtung Lissabon gesegelt sind, haben wir uns aus der schicken und teueren Douro-Marina nach Leixoes ( 2 Seemeilen nördlich ) verholt. Leixoes ist der eigentliche Hafen von Porto. Seit 1860 war klar, dass der Douro-Fluß nur bei gutem Wetter angelaufen werden kann und man hat dann doch lieber den Hafen einen Fluß weiter nach Norden gebaut. Hier liegen wir jetzt ca. 2-3 Wochen und fliegen von hier aus auch am 15.09. für eine Woche nach Hause. Der kleine Yachthafen liegt in Mitten großer Seeschiffe und Kreuzfahrer. Ist aber sehr ruhig und zum sagenhaften Strand gehen wir nur 3 Minunten.
Darüber hinaus fährt der Bus von hier direkt zum Flughafen in 18 Minuten und mit dem Fahrrad in die Stadt sind es gerade mal 7 km bei besten Radwegen am Strand und durch Parks. Und..... hier mausert sich die Hafencity von Porto. Zwischen einfachen portugiesischen Restaurants gibt es auch Hochglanz, Glas und Chrom.
An den Wochenenden läßt sich hier Porto´s gutverdienende Gesellschaft gerne sehen. Und wir mischen uns unter das Volk. Bobby, der mit seinem Boot "Karolina" unterwegs ist hat es uns nach zwei Tagen gleich getan und bleibt nun auch erstmal hier. Porto ist eine wunderschöne Stadt, die garantiert nicht langweilig wird.
Da in allen Reiseführern das Dourotal so gelobt wird, haben wir uns ein Auto gemietet und uns selbst ein Bild gemacht. Atemberaubende Blicke und defensiver Tourismus und atemraubende Temperaturen (bis 47 Grad gab es dieses Jahr schon) zeichnen die Gegend aus. Es gibt super gutes und preiswertes Essen und an allen Ecken Quintas die ihre Weine anpreisen. Wir sind in die kleinste dieser Quintas eingekehrt. Anders als bei unserer Weinprobe in Porto wurde hier wirklch gearbeitet und alle Schritte von der Ernte bis zum Portwein life erlebt. Das Beste war die kleine Gruppe und es hat allen soviel Spaß gemacht, dass wir am Ende nicht bezahlen sollten/durften. Die Quinta do Tedo macht 40.000 Flaschen Wein pro Jahr- das ist eher Hobby als Geld verdienen. Wir haben dann aber die teuerste Flasche Wein unseres bisherigen Lebens gekauft und werden sie irgendwann würdig trinken. In der Quinta kann man auch Zimmer mieten und die wirklch schöne Atmosphäre geniessen.
http://www.quintadotedo.com/
Da in allen Reiseführern das Dourotal so gelobt wird, haben wir uns ein Auto gemietet und uns selbst ein Bild gemacht. Atemberaubende Blicke und defensiver Tourismus und atemraubende Temperaturen (bis 47 Grad gab es dieses Jahr schon) zeichnen die Gegend aus. Es gibt super gutes und preiswertes Essen und an allen Ecken Quintas die ihre Weine anpreisen. Wir sind in die kleinste dieser Quintas eingekehrt. Anders als bei unserer Weinprobe in Porto wurde hier wirklch gearbeitet und alle Schritte von der Ernte bis zum Portwein life erlebt. Das Beste war die kleine Gruppe und es hat allen soviel Spaß gemacht, dass wir am Ende nicht bezahlen sollten/durften. Die Quinta do Tedo macht 40.000 Flaschen Wein pro Jahr- das ist eher Hobby als Geld verdienen. Wir haben dann aber die teuerste Flasche Wein unseres bisherigen Lebens gekauft und werden sie irgendwann würdig trinken. In der Quinta kann man auch Zimmer mieten und die wirklch schöne Atmosphäre geniessen.
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Und wir haben hier wirklich viel gelernt! Wer einen Vintage Port von 2014 kaufen kann, sollte das unbedingt tun. Der Wein ist sehr lange lagerfähig und kann schon gern mal 400€ kosten-Tendenz deutlich steigend....
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