Eluthera ist bekannt für seine Strände. So der Reiseführer. Dabei frage ich mich, was und wo kann es schöner sein, als das was wir bisher schon gesehen haben? Geht da noch mehr??? Allerdings sagt der Reiseführer auch, dass es nicht einfach sei den Eingang zum Strand zu finden. Pink Beach soll es sein, genau bei uns gegenüber auf der Atlantikseite. Ein großes Riff schützt die Insel vor Erosion. Wir laufen los und dank Google Earth finden wir auf einer Strecke von 10 km einen öffentlichen Zugang. Der Strand ist tatsächlich pink und puderweich. Wieder einmal sind wir überwältigt von den Wasserfarben. Glasklar, wie bei uns im Freibad. Hier und da eine Palmwedel gedeckte Hütte und sonst nichts. Durch die Dünen führen kleine Stichwege ausschließlich zu privaten Grundstücken. Wie fast überall auf den Bahamas, haben die Reichen der Welt die schönsten Plätze vor Eindringlingen wie uns gut geschützt.
Beim örtlichen Immobilienmarkler informieren wir uns was so zu verkaufen ist und staunen nicht schlecht, dass es sich hierbei hauptsächlich um ganze Inseln handelt. Von klein bis groß, alles dabei.Heute kann man kaufen, es muss keiner mehr erobern. Wie praktisch.
Ansonsten warten wir hier in Governors Harbor das Wetter ab, um weiter in den „kalten“ Norden zu kommen. Die Versorgungsmöglichkeiten sind gut und Wasser gibt es überall. Ostern wollen wir gerne in Spanish Wels sein, um Tim und Gale wieder zu treffen.
Ansonsten gibt es wenig zu berichten. Britta hatte die letzten Wochen stark mit Migräne zu kämpfen und wir sind froh, dass es nun scheinbar wieder besser geht. Hier auf Eluthera haben wir Katharina und Friedl, ein österreichisches Paar mit ihrer „Fenua“ wieder getroffen. Mit den Beiden hatten wir schon viele schöne gemeinsame Stunden auf Jamiaca/Port Antonio verbracht.
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