Je nach Windrichtung haben wir in der Bucht von Cagliari unseren Standort gewechselt. Das war, wegen des starken Wellenganges, auch sehr wichtig. Unglaublich wie die Wellen uns durchschüttelten. Aber weil wir in der Marina erst einen Tag bevor Lili an Land gestellt wurde einen Liegeplatz bekamen, blieb uns keine andere Wahl. Und es war nach zwei etwas kühleren Tagen wieder sehr heiß. Da entwickelt sich tatsächlich Vorfreude auf norddeutsches Schmuddelwetter.
Kaum in der Marina angekommen, bekamen wir Besuch von Paolo und dessen Sohn Fillipo. Paolo lebt mit seiner Familie in Cagliari und er ist ein Fan von JPK-Booten. Abends lädt er uns zum Essen ein. Ein wunderschöner Abend zum Abschluss unseres ersten Teils der diesjährigen Reise.
Nun steht Lili an Land und wir sind erstmal wieder zu Hause. Hier wartet die Gartenarbeit schon auf uns…..
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