Mittwoch, 17. Juni 2015

Der kleine Hafen von  Barfleur
Von St. Vaast nach Cherbourg.
In St. Vaast dreht sich Alles um Austern. Britta hat nun auch eine probiert und meint dazu zu, die muss man nicht essen.... 
Der Hafen von Barfleur fällt bei Ebbe vollständig trocken und ist deshalb für Lili nicht zu gebrauchen. Aber der wunderschöne Ort ist auch per Fahrrad einen Besuch Wert. Auf unserem Weg nach Cherbourg hatten wir wenig Wind, grauen Himmel und eine Menge Wasser an Deck.
Mit mehr als 10 Kn über Grund brachte uns die Strömung schnell an Ziel. An der Spitze der Halbinsel La Hague, bei Barfleur, trifft die Strömung aus der Baye de Seine auf die des Englischen Kanals und bringt das Wasser ordentlich durcheinander.  Selbst bei 3-4 Windstärken bekommt man eine Ahnung davon, wie es hier bei mehr Wind aussehen kann. Dank unseres nachträglich auf Lili montierten Wellenbrechers blieb die Kajüte trocken. ( Lieber Ove, liebe Barbara, so ein Teil trägt schon deutlich zum Wohlbefinden an Bord bei...;-))

Hier in Cherbourg haben wir Lili jetzt für einen Monat eingemietet und wir fahren Samstag zunächst mit der Bahn nach Paris und fliegen dann für 3 Wochen nach Hause. Bis dahin verbringen wir noch ein paar Tage hier und geniessen die französische Lebensart. Ich die Bäckereien und Britta erfreut sich an den Fleisch- uns Fischspezialitäten ( Bei ihr bleibt es meistens beim anschauen. )
Leider gibt es also die nächste Zeit nicht viel zu berichten. Wir hoffen viele von euch zu sehen und freuen uns auch schon auf die kleine Pause zu Hause. Ganz besonders freuen wir uns, die neu geborenen Familienmitglieder , Hannes aus Münzenberg und Selma aus Turku ( Finnland ) zu begrüßen.
Wir melden uns wieder, wenn wir ab 13.07 unsere Fahrt fortsetzten.







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