Von Vigo nach Baiona
Wir haben nach nur 2 Tagen Vigo verlassen. Obwohl wir uns redlich bemüht hatten den Hafenmeister zu finden um unser Hafengeld zu bezahlen, ist es uns nicht gelungen jemanden zu finden, der sich für die Gastlieger interessiert. Also haben wir uns tief in die Augen geschaut und sind mit leicht schlechtem Gewissen gefahren . Allerdings haben wir vorsichtshalber das AIS ausgeschaltet. Somit waren wir dann vom Bildschirm verschwunden.
Beate und Reiner, sowie noch 2 deutsche Schiffe liegen in Baiona und schwärmen von der Stadt.
Wir freuen uns die beiden wieder zu sehen und treffen dann noch Heike und Heiko von der "Flying Fish" und Bobby mit " Karolina ", alle auf dem Weg in die Karibik.
Nun sind wir schon 4 Tage in dieser schönen Stadt Baiona. Die Stadt in der Kolumbus gelandet ist nachdem er die Neue Welt entdeckt hatte. Wir haben hier auch viel zu entdecken. Eine lebendige Stadt mit vielen engen Gassen und noch mehr kleinen Restaurants. Auch die Umgebung ist vielversprechend. Schöne Strände, Buchten, Wald im Hinterland.
Wir haben nach nur 2 Tagen Vigo verlassen. Obwohl wir uns redlich bemüht hatten den Hafenmeister zu finden um unser Hafengeld zu bezahlen, ist es uns nicht gelungen jemanden zu finden, der sich für die Gastlieger interessiert. Also haben wir uns tief in die Augen geschaut und sind mit leicht schlechtem Gewissen gefahren . Allerdings haben wir vorsichtshalber das AIS ausgeschaltet. Somit waren wir dann vom Bildschirm verschwunden.
Beate und Reiner, sowie noch 2 deutsche Schiffe liegen in Baiona und schwärmen von der Stadt.
Wir freuen uns die beiden wieder zu sehen und treffen dann noch Heike und Heiko von der "Flying Fish" und Bobby mit " Karolina ", alle auf dem Weg in die Karibik.
Nun sind wir schon 4 Tage in dieser schönen Stadt Baiona. Die Stadt in der Kolumbus gelandet ist nachdem er die Neue Welt entdeckt hatte. Wir haben hier auch viel zu entdecken. Eine lebendige Stadt mit vielen engen Gassen und noch mehr kleinen Restaurants. Auch die Umgebung ist vielversprechend. Schöne Strände, Buchten, Wald im Hinterland.
Nach wochenlangem stillsitzen an Bord hat man langsam das Gefühl, dass die Muskeln nicht mehr wissen was Sie tun sollen, wenn man Sie mal beansprucht. Also laufen wir zu dem Fort, einem ehemaligen Gefängnis in bester Lage. Heute ein feines und sehr elegantes Hotel. Oben angekommen brauchen wir erst einmal eine Pause.
Nachdem der Wetterbericht wieder einmal das Ende der Schönwetterperiode ankündigt, flüchten wir vor dem angesagtem Wind und Regen in den Hafen.
Es gibt einfach keine stabilen Wetterlagen. Entweder kein
Wind oder zu viel Wind aus Süd. Obwohl man doch sagt dass der "
Portugiesische Norder " hier die vorherrschende Windrichtung ist. Darauf
warten wir noch. Unser nächstes Ziel wird schon Portugal sein.
Irgendwie haben wir das Gefühl dass Spanien an uns vorbei gerauscht ist.
Das ist schade, denn wir erleben Spanien als ein sehr angenehmes,
freundliches und gepflegtes Land. Gute Marinas, gute Infrastruktur und
mit sehr moderaten Preisen.
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