Der Wetterbericht droht schon seit Tagen mit strammem Nordwind. Wir entscheiden uns noch auf Guadeloupe zu bleiben, um dann bei ruhigerer Wetterlage weiter nach Norden zu segeln. Das Ziel ist Deshaies, ganz im Nordwesten, die einzig wirklich geschützte Bucht gegen den Starkwind aus Nord. Laut Wettervorhersage liegt ein Hochdruckgebiet fest und bewegt sich die nächste Woche kein Stück. Also Zeit genug, sich den Rest der Insel noch genau anzuschauen. Immerhin haben wir eine Hauptattraktion noch nicht gesehen. Le Souffrier, ein immer noch aktiver Vulkan in 1480 m Höhe. Das wird anstrengend. Jens beantragt allerdings vorsorglich schon mal ein oder zwei Tage Pause um sich , nach seinen Worten, auch mal dem Müßiggang zu überlassen.
Die bisherige Attraktion war der Tauchspot am Jauques Gusteau Park. An zwei kleinen Inseln, dem Pigeon Point, liegen Mooringboien für Segler an denen man tagsüber festmachen kann um zu tauchen oder auch zu schnorcheln.
Im glasklaren Wasser können wir Fische erkennen, bevor wir im Wasser sind. Wir kommen aus dem Staunen nicht raus. Bis in 15 m Wassertiefe war alles klar zu erkennen. Eine Artenvielfalt wie wir sie bisher noch nicht gesehen haben. Wir bleiben so lange im Wasser bis die Körpertemperatur Alarm schlägt.
Eine Artenvielfalt der anderen Art ist uns auf einer Wanderung im Regenwald begegnet. Denkt man an Regenwald, denkt man automatisch an große, bunte Vögel, Affen, Spinnen und allerhand exotisches Getier. Nichts davon ist zu sehen, bis............ ein knacken im Unterholz auf ein größeres Tier schließen lässt. Wir besinnen uns auf unseren Instinkt und versuchen uns im Fährten lesen. Zu dem was ich da sehe, fällt mir nur Paarhufer und groß ein.
Ich suche mir vorsichtshalber schon mal einen Stock. Man weiß ja nie. Wieder knacken im Unterholz. Die Augen auf scharf gestellt traue ich dem nicht was ich sehe. Eine rotbraune Kuh mitten im Regenwald. Als sie uns wittert, galoppiert sie auf felsigem Untergrund davon als sei es eine Ziege. Später stellen wir fest, dass war nur die Vorhut. Eine ganze Herde scheint dort zu Hause zu sein. Kurz darauf kommen uns zwei Esel entgegen. Was ist bloß mit dem Regenwald los??? Hier rast kein Affe mehr durch den Wald und klaut Kokosnüsse!!!!!!
Die bisherige Attraktion war der Tauchspot am Jauques Gusteau Park. An zwei kleinen Inseln, dem Pigeon Point, liegen Mooringboien für Segler an denen man tagsüber festmachen kann um zu tauchen oder auch zu schnorcheln.
Im glasklaren Wasser können wir Fische erkennen, bevor wir im Wasser sind. Wir kommen aus dem Staunen nicht raus. Bis in 15 m Wassertiefe war alles klar zu erkennen. Eine Artenvielfalt wie wir sie bisher noch nicht gesehen haben. Wir bleiben so lange im Wasser bis die Körpertemperatur Alarm schlägt.
Eine Artenvielfalt der anderen Art ist uns auf einer Wanderung im Regenwald begegnet. Denkt man an Regenwald, denkt man automatisch an große, bunte Vögel, Affen, Spinnen und allerhand exotisches Getier. Nichts davon ist zu sehen, bis............ ein knacken im Unterholz auf ein größeres Tier schließen lässt. Wir besinnen uns auf unseren Instinkt und versuchen uns im Fährten lesen. Zu dem was ich da sehe, fällt mir nur Paarhufer und groß ein.
Ich suche mir vorsichtshalber schon mal einen Stock. Man weiß ja nie. Wieder knacken im Unterholz. Die Augen auf scharf gestellt traue ich dem nicht was ich sehe. Eine rotbraune Kuh mitten im Regenwald. Als sie uns wittert, galoppiert sie auf felsigem Untergrund davon als sei es eine Ziege. Später stellen wir fest, dass war nur die Vorhut. Eine ganze Herde scheint dort zu Hause zu sein. Kurz darauf kommen uns zwei Esel entgegen. Was ist bloß mit dem Regenwald los??? Hier rast kein Affe mehr durch den Wald und klaut Kokosnüsse!!!!!!
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