Bevor wir von Antigua berichten hier noch die ultimative Hilfe für den Ankerplatz:
Basic English for the Anchorage:
Hey, this is a no dropping zone!
Geht outta here!
Hey, marsian: wrong planet, move on!
Do not even think about it!
Hey, Captain, whats wrong with you?
Hey, sucker,you're wrong!
Your insurance doesn't cover that!
Von Claus von Hoerschelmann am 16. Januar 2017 um 08:35 unter Liliunterwegs eingestellt.
Wir sind auf Antigua angekommen. Was wir hier an Schiffen zu sehen bekommen lässt einem das Luft holen vergessen. Die letzen Tage lagen schon die Objekte der Begierde am Ankerplatz. Eine Oyster Geschwaderfahrt macht im Ankerfeld fest. Kein Schiff unter 60 Fuß. ( Das sind Englische Schiffe, der Bentley unter den Schiffen ab 20 m.) Wir waren beeindruckt. Ich gebe es zu. Natürlich würde ich gerne mal in eines dieser großen Schiffe gehen, um zu sehen wie es sich dort leben lässt. Nicht dass ich neidisch bin. Oder doch ?.. wenn ich sehe, mit welcher Großzügigkeit dort nach dem Schwimmen geduscht wird. Einmal abduschen ist gleich zu setzen mit dem Wasserverbrauch bei uns für eine Woche. Dort kommt das Wasser aus dem Wasserhahn, bei uns aus dem fünf Ltr. Kanister. Strom schein unbegrenzt vorhanden, wahrscheinlich sind die Gläser gekühlt und die Eiswürfel kommen aus dem Automaten. Für alles Andere fehlt mir die Vorstellung. Hier ein erster Eindruck von Antigua.....
Und dann kommt der Zeitpunkt wo wir los segeln. Heute hatten wir 28 kn Wind aus NO. Unser Kurs war 3 Grad. ( Zur Erklärung: wir mussten so weit wie möglich gegen den Wind und Wellen segeln )
Unter diesen Bedingungen sind wir immer froh über unser kleines, relativ leichtes Rigg und über die kleinen Segel. Die Kräfte sind beherrschbar.
Bei 25 kn Wind wird das erste Reff gesetzt und Lili schnurrt ab. Sie läuft eine Höhe, die sich sehen lassen kann. Wir haben alles unter Kontrolle, fühlen uns sicher, laufen unter diesen Bedingungen im Durchschnitt 7 kn. In diesen Momenten sind wir uns so sicher das richtige Schiff zu haben.
Basic English for the Anchorage:
Hey, this is a no dropping zone!
Geht outta here!
Hey, marsian: wrong planet, move on!
Do not even think about it!
Hey, Captain, whats wrong with you?
Hey, sucker,you're wrong!
Your insurance doesn't cover that!
Von Claus von Hoerschelmann am 16. Januar 2017 um 08:35 unter Liliunterwegs eingestellt.
Wir sind auf Antigua angekommen. Was wir hier an Schiffen zu sehen bekommen lässt einem das Luft holen vergessen. Die letzen Tage lagen schon die Objekte der Begierde am Ankerplatz. Eine Oyster Geschwaderfahrt macht im Ankerfeld fest. Kein Schiff unter 60 Fuß. ( Das sind Englische Schiffe, der Bentley unter den Schiffen ab 20 m.) Wir waren beeindruckt. Ich gebe es zu. Natürlich würde ich gerne mal in eines dieser großen Schiffe gehen, um zu sehen wie es sich dort leben lässt. Nicht dass ich neidisch bin. Oder doch ?.. wenn ich sehe, mit welcher Großzügigkeit dort nach dem Schwimmen geduscht wird. Einmal abduschen ist gleich zu setzen mit dem Wasserverbrauch bei uns für eine Woche. Dort kommt das Wasser aus dem Wasserhahn, bei uns aus dem fünf Ltr. Kanister. Strom schein unbegrenzt vorhanden, wahrscheinlich sind die Gläser gekühlt und die Eiswürfel kommen aus dem Automaten. Für alles Andere fehlt mir die Vorstellung. Hier ein erster Eindruck von Antigua.....
Und dann kommt der Zeitpunkt wo wir los segeln. Heute hatten wir 28 kn Wind aus NO. Unser Kurs war 3 Grad. ( Zur Erklärung: wir mussten so weit wie möglich gegen den Wind und Wellen segeln )
Unter diesen Bedingungen sind wir immer froh über unser kleines, relativ leichtes Rigg und über die kleinen Segel. Die Kräfte sind beherrschbar.
Bei 25 kn Wind wird das erste Reff gesetzt und Lili schnurrt ab. Sie läuft eine Höhe, die sich sehen lassen kann. Wir haben alles unter Kontrolle, fühlen uns sicher, laufen unter diesen Bedingungen im Durchschnitt 7 kn. In diesen Momenten sind wir uns so sicher das richtige Schiff zu haben.
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