Mit Ove und Barbara haben wir als erstes Santa Pola angesteuert. Schöne Villen mit direktem Wasserzugang und lustigen Figuren am Pool. Schöne Wege am Wasser entlang. Mit auflandigem Wind lagen wir ziemlich unruhig. Dann noch laute Musik von dem Rummelplatz an Land. Soweit so gut. Wir fühlten uns in unserer Meinung bestätigt, Mallorca alsbald hinter uns zu lassen.
An engen Buchten vorbei, segeln wir nach Porto Colom. Das war uns noch in guter Erinnerung. Über die Internetseite von Ports IB haben wir für 2 Tage einen Liegeplatz gebucht, der mit 52€ für die Verhältnisse im Mittelmeer noch akzeptabel ist. Porto Colom ist ein gemütlicher Ort, fest in deutscher Hand. Die Versorgungslage ist gut.
Wie immer ist der Wind unser Taktgeber. Die Fahrt nach Menorca will geplant sein. An der Küste entlang nach Norden kommen wir an wunderbaren Ankerbuchten vorbei, die es alle verdienen beachtet zu werden. Der Nordosten ist so viel schöner als der Südosten oder Süden. Was die Attraktivität Mallorca‘s betrifft, sind wir eines Besseren belehrt. Die Buchten hier oben sind eine Mischung aus karibischem, türkisblauem Wasser, gepaart mit der Felsformation schwedischer Schären und der angenehmen Temperatur des Frühsommers. Was will man mehr.
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