Oben im Dorfzentrum gab es dann, bevor wir zu Fuß den Rückweg antraten, das traditionelle Jerk Chicken.
Die Straße führt entlang des malerischen Flussbettes und wir haben es sehr bedauert, dass wir weder Handtücher noch Badezeug dabei hatten. Wieder in Port Antonio angekommen wollten wir in einer kleinen Bar am Markt einen Kaffee trinken, fanden die Musik aber viel zu laut. Unseren Dialog dazu hörte die Barfrau und sagte dann, sie könne die Musik auch gerne leiser machen. Da werden wir heute wieder hingehen. Aber vorher geht es nach Mooretown in die Berge. Der Ort ist Maroon-Town, dorthin hatten sich die entflohenen Sklaven zurück gezogen.
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