Nach drei Wochen Port Antonio haben wir die nette Marina mit den super Duschen, Waschmaschine und dem allabendlichen Sun Downer mit Katharina und Friedl von der „Fenua“ nun endgültig verlassen. Zumindest unser Dinghi hatte schon beachtlich lange Wurzeln geschlagen. 40 sm weiter westlich haben wir den westlichsten Punkt unserer Reise, Ocho Rios, erreicht. ( 18*24.653 N und 77*06.462 W ) Von hier aus geht es ab jetzt nur noch nach Nord Ost. Knapp 90 Längengrade Ost und 35 Breitengrade Nord. Der Ankerplatz ist bei Ostwind durch ein Riff gut geschützt, allerdings ziemlich rollig. Das ist eine der seltenen Gelegenheiten wo wir uns ein Kreuzfahrtschiff als Wellenbrecher herbei wünschen. Der Anleger für diese Riesen ist nur 200m weit weg.
Hier werden wir in drei Tagen Elke und Rüdiger, Freunde aus Deutschland begrüßen.
Ocho Rios ist im Gegensatz zu Montego Bay nicht von den Warnungen des Auswärtigen Amtes betroffen. Dennoch ist die Polizeipräsenz nicht zu übersehen. Die Speisekarten sind nur noch in US $ ausgezeichnet und das Bier schon gleich doppelt so teuer. Allerdings gibt es Duty Free Läden, so unvergleichlich günstig, dass ich die Verstecke für die Köstlichkeiten wieder frei räumen kann. Wer sagt es denn. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Jens ist davon allerdings wenig begeistert und ich bekomme die einmalige Gelegenheit in Kuba als Kapitän einreisen zu dürfen. Denn nur der Kapitän wird zur Rechenschaft gezogen wenn die Zollbestimmungen nicht eingehalten werden. No risk no fun. 🤪 Wir warten hier das nächste Flautenloch ab, um einigermaßen gemütlich nach Kuba zu kommen. Immerhin müssen wir nach Nordost, von wo der Wind fast immer bläst.
Hier werden wir in drei Tagen Elke und Rüdiger, Freunde aus Deutschland begrüßen.
Ocho Rios ist im Gegensatz zu Montego Bay nicht von den Warnungen des Auswärtigen Amtes betroffen. Dennoch ist die Polizeipräsenz nicht zu übersehen. Die Speisekarten sind nur noch in US $ ausgezeichnet und das Bier schon gleich doppelt so teuer. Allerdings gibt es Duty Free Läden, so unvergleichlich günstig, dass ich die Verstecke für die Köstlichkeiten wieder frei räumen kann. Wer sagt es denn. Man soll die Hoffnung nie aufgeben. Jens ist davon allerdings wenig begeistert und ich bekomme die einmalige Gelegenheit in Kuba als Kapitän einreisen zu dürfen. Denn nur der Kapitän wird zur Rechenschaft gezogen wenn die Zollbestimmungen nicht eingehalten werden. No risk no fun. 🤪 Wir warten hier das nächste Flautenloch ab, um einigermaßen gemütlich nach Kuba zu kommen. Immerhin müssen wir nach Nordost, von wo der Wind fast immer bläst.
Hier in Ocho waren wir schon vor zwei Wochen per Bus und hatten die Liegemöglichkeiten für Lili ausgekundschaftet.
Heute haben uns dann schon zwei Leute wieder erkannt und uns sehr nett angesprochen. So fühlt man sich gleich „zu Hause“.
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