Wir sind gestern auf Porto Santo angekommen. 470sm (ca. 900km) in 94 Std. Davon mussten wir 15 Std motoren. Fünf Stunden weil wir glaubten wir wären in einem riesigen Gewittergebiet-taghelle Blitze-wir auf Sturm gepolt....aber es war ein seltenes Naturschauspiel-ohne Donner, ohne Wind, ohne Regen bei klarem Sternenhimmel. Davon wurde uns jetzt auf Porto Santo erzählt und es gibt wohl auch Filme auf Youtube.
Zwei Tage hatten wir recht viel Wind und Britta wollten keine Seebeinchen wachsen. Sie war sehr seekrank. Die Fische wurden wieder nicht gefangen sondern gepflegt. Nach 2 Tagen wurden Wind und vor allem die Wellen moderater und Britta ging es richtig gut.
Zwischen 2,5 und 11 Kn war segeltechnisch Alles dabei.
Spi rauf und runter, Genacker rauf und runter und viel Welle-eigentlich mindestens zwei Tage die kein Mensch braucht. Die wirklichen Probleme eines guten Langfahrtenschiffes sind bei Welle und zu wenig Wind von hinten. Tagsüber konnten wir mit dem Spinnaker gut damit umgehen. Nachts wollten wir keine großen Segel und dann wird es schwierig das Schiff in Fahrt zu halten. Die Schaukelei belastet nicht nur die Crew, sondern auch das Schiff. Nachts hing dann plötzlich der Baum nur noch am Segel und nicht mehr am Mast. Dann "alle "Mann" an Deck und große Reparatur.... Das sind dann endlich mal Momente, in denen keiner von uns müde war....
Am vierten Tag kommt dann langsam Porto Santo näher. wir segeln ohne Fock vorm Wind langsam und geniessen die Ruhe und das Ankommen bei einem guten Frühstück.
Fazit unserer bisher längsten Segelreise: Es gibt schon die ein oder andere Härte im Müßiggang.
Jetzt, bei Kaffee und Kuchen, in der Kneipe sieht alles wieder rosarot aus ;-)) und wir werden erst einmal Porto Santo entdecken.
Zwei Tage hatten wir recht viel Wind und Britta wollten keine Seebeinchen wachsen. Sie war sehr seekrank. Die Fische wurden wieder nicht gefangen sondern gepflegt. Nach 2 Tagen wurden Wind und vor allem die Wellen moderater und Britta ging es richtig gut.
Zwischen 2,5 und 11 Kn war segeltechnisch Alles dabei.
Spi rauf und runter, Genacker rauf und runter und viel Welle-eigentlich mindestens zwei Tage die kein Mensch braucht. Die wirklichen Probleme eines guten Langfahrtenschiffes sind bei Welle und zu wenig Wind von hinten. Tagsüber konnten wir mit dem Spinnaker gut damit umgehen. Nachts wollten wir keine großen Segel und dann wird es schwierig das Schiff in Fahrt zu halten. Die Schaukelei belastet nicht nur die Crew, sondern auch das Schiff. Nachts hing dann plötzlich der Baum nur noch am Segel und nicht mehr am Mast. Dann "alle "Mann" an Deck und große Reparatur.... Das sind dann endlich mal Momente, in denen keiner von uns müde war....
Am vierten Tag kommt dann langsam Porto Santo näher. wir segeln ohne Fock vorm Wind langsam und geniessen die Ruhe und das Ankommen bei einem guten Frühstück.
Fazit unserer bisher längsten Segelreise: Es gibt schon die ein oder andere Härte im Müßiggang.
Jetzt, bei Kaffee und Kuchen, in der Kneipe sieht alles wieder rosarot aus ;-)) und wir werden erst einmal Porto Santo entdecken.
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